Enzkreis. Es waren lange Nächte für das IT-Notfallteam im Landratsamt, seit die Behörde des Landesdatenschutzbeauftragten Tobias Keber den Enzkreis am Mittwochabend alarmiert hat. Dort hatte sich ein Mensch mit guten Computerkenntnissen gemeldet, dem eine Sicherheitslücke in Zusammenhang mit digitalen Führerscheinanträgen im Enzkreis aufgefallen war.
Demnach waren personenbezogene Daten wie Namen oder Adressen, die ab Januar 2024 über das Online-Formular übermittelt
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