
- Bruno Knöller
Kreis Calw. Die zwölf hauptamtlich betriebenen Jugendhäuser im Landkreis Calw erfüllen eine wichtige Aufgabe. „Ziel der offenen Kinder- und Jugendarbeit ist es, den Jugendlichen Angebote zu machen, die ihre personale und soziale Entwicklung fördern, indem sie Möglichkeiten zur Selbstbestimmung und Selbstfindung, zur Erholung und Entspannung, zu Gesprächen, Kontakten und Partnerschaften bieten“. Das ist für den Calwer Kreisjugendreferenten Wolfgang Borkenstein eine Maxime, der im Jugendhilfeausschuss des Kreistags seinen Jahresbericht über diese Einrichtungen vortrug.
Politische Bildung wichtig
Die politische Bildung ist für den „Mr. Jugendhaus“, wie er von Sitzungsleiter und Landrats-Vize Frank Wiehe bezeichnet wurde, „überaus bedeutsam“. Dies beinhalte auch die Vermittlung
Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden
Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:
Angebote mit gedruckter Tageszeitung
