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Beim sogenannten „Abhalten“ werden die Babys über Minitöpfchen gehalten. „Es ist ein Angebot an das Kind, nicht in die Windel machen zu müssen“, so Hannah Egger. Foto: Schrader
Region
Weg mit der Windel - Wie Mütter in der Region das Konzept praktizieren

Mühlacker. Das Baby quengelt, schreit oder drückt: Unter Umständen ein Zeichen, das es „mal muss“. Dass dies schon die Kleinsten kommunizieren können, davon sind Hannah Egger und ihre Freundinnen Jasmin Buchta aus Knittlingen, Sonja Werner aus Hochdorf und Yvonne Däuble aus Lauffen überzeugt. Die vier Mütter praktizieren das Konzept „Windelfrei“. Sie und ihre Babys versuchen also, so oft es geht, auch nachts, ohne Windel auszukommen und ihre Babys „abzuhalten“. In der Praxis sieht das dann so aus, dass Eltern ihre Kinder beobachten, die entsprechenden Signale erkennen und sie dann über ein Minitöpfchen halten. Das kann dann klappen oder auch nicht.

„Wenn es daneben geht, ist das ja überhaupt nicht schlimm“, erklärt Sonja

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