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Der gebürtige Sengacher Theo Bellon – hier am Waldenserbrunnen –kennt seinen „Sennich“ in- und auswendig.
Peter Hepfer
Region
Weiler Sengach: Ein idyllisches Dorf mit Waldenser-Charme

Mühlacker-Enzberg-Sengach. Wie gut, dass sich der Autoverkehr im Enzberger Teilort Sengach mit seinen knapp 100 Einwohnern in Grenzen hält. Kaum auszudenken, wenn es hier – bei all den engen Sträßchen, Gassen und Kurven – ein Verkehrschaos gäbe. Das würde auch gar nicht zum idyllisch und etwas abseits gelegenen Weiler auf den Höhen zwischen Enzberg und Ötisheim passen. „Wer seine Ruhe haben will, zieht auf den Sengach“, sagt Theo Bellon mit einem Augenzwinkern. Weil der gebürtige „Sennicher“, wie die Einheimischen sagen, knapp 30 Jahre der CDU-Fraktion im Mühlacker Gemeinderat angehörte, hat ihm irgendwer einmal den Titel „Bürgermeister vom Sennich“ verliehen. Und das bringt die Sache schon auf den Punkt. Denn auch nach dem altersbedingten Ausscheiden des 84-Jährigen im Vorjahr aus dem Gemeinderat ist Bellon als Ansprechpartner mehr denn je gefragt.

„Theo, do musch mol denoch gugge...“ - Mit diesen Worten wird der langjährige Mühlacker CDU-Stadtrat Theo Bellon oft von den "Sennicher" Einwohnern angesprochen

Mit den Worten „Theo, do musch mol denoch gugge...“ seien viele Dörfler über die Jahre an ihn herangetreten, wenn es galt, etwa Löcher in

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