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Computer sind aus Klassenzimmern nicht mehr wegzudenken. Sarah Cioco, Referendarin am Kepler-Gymnasium Pforzheim, fühlt sich fit für jede Form des Unterrichts – digital und persönlich. Foto: Moritz
Region
Wenig direkter Kontakt mit Schülern: So beeinflusst Corona die Lehrer-Ausbildung im Enzkreis

Enzkreis. Wechselunterricht an den Schulen, Lernen auf Distanz, Videokonferenzen statt Klassenzimmer: Was die Corona-Pandemie für die Schüler gebracht hat, macht auch vor denen nicht halt, die ihnen künftig etwas beibringen sollen. Die Lehrerausbildung hat sich verändert. Das eigene Lernen an den Seminaren erfolgt digital. Die Prüfungen, als Lehrproben bekannt, verlaufen theoretisch – als mündliche Präsentation einer geplanten Unterrichtsstunde mit einem anschließenden Reflexionsgespräch. Dennoch sind sich Experten einig: Jetzt nicht auszubilden, wäre angesichts des akuten Lehrermangels an allen Schularten fatal.

Das sagen Referendare: Ob sie mehr Vorteile oder Nachteile habe, kann

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