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Bei seinem Lauf durch Mexiko, bei dem er seine Ausrüstung in einem kleinen Anhänger hinter sich her zog, wurde Jonas Deichmann nicht nur von unzähligen Fans, sondern teils auch von Sicherheitskräften begleitet. „Das ist schon seltsam, wenn Polizisten mit Maschinenpistolen direkt neben einem rennen“, sagt er. Foto: Jonas Deichmann/centronoticias/tehuacandigital
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"Wenn es wehtut, läuft man eben trotzdem weiter" – Grunbacher Ausdauer-Athlet Jonas Deichmann über Leidensfähigkeit, sein Projekt „Triathlon 360°“ und die Film-Doku dazu

Engelsbrand/Pforzheim/Cancun. Auf seinem Triathlon um die Welt ist der ehemalige Engelsbrander Jonas Deichmann (34) im Endspurt – eine Doku über sein Abenteuer ist am 17. Oktober bei der European Outdoor Film Tour in Pforzheim (EOFT) zu sehen. Im PZ-Interview gibt er vorab Einblicke in sein großes Abenteuer.

PZ: Die Aufnahme eines Beitrags in die EOFT gilt als Ritterschlag für Abenteuer-Dokus. Wie fühlt man sich da?

Jonas Deichmann: Die European Outdoor

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