
Spätestens nach den Erlebnissen der vergangenen Wochen dürfte es auch der letzte vollends begriffen haben: Wetterextreme wie Starkregen werden zunehmen und bedrohen das Hab und Gut eines jeden Bürgers. Nun zeigt die Erfahrung, dass selbst unumstößliche Tatsachen nicht zwangsläufig in politisches Handeln münden – in diesem Falle wäre es jedoch nicht nur höchst ratsam, sondern zudem längst überfällig. Stattdessen aber regiert vielerorts noch immer das Prinzip Hoffnung: „Wird uns schon nicht treffen.“
Eine Kolumne von PZ-Redakteur Maximilian Lutz
Wie fatal eine solche Herangehensweise sein kann, zeigt ein Blick in jene Kommunen, die in jüngster Zeit oder auch vor Jahren schon von Überflutungen infolge von Stark- oder Dauerregen
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