Wiernsheim. Weil sich die Gemeindekassen während der aktuellen Krisenzeit zunehmend leeren, wird in vielen Kommunen angestrengt darüber nachgedacht, wo es noch Einsparpotenzial geben könnte. Doch bei der Wasserversorgung hört der Spaß auf. „Was gerade in Sachen Wasserrohrbrüchen bei uns passiert und welche Zahl an Sanierungsmaßnahmen wir vor uns herschieben, ist nicht mehr feierlich“, machte Wiernsheims Bürgermeister Matthias Enz in der jüngsten Gemeinderatssitzung am Mittwochabend deutlich.
Hinzu kommt, dass eine Nachkalkulation der Trinkwassergebühr für das Jahr 2023 eine
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