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„1945 Müller“ steht auf dem errichteten Sühnekreuz.
Achim Schöninger
Region
„Wieso steht seit kurzem ein neues Sühnekreuz im Engelsbrander Wald?“

Engelsbrand. „Das Sühnekreuz hat eine doppelte Bedeutung: Zum einen erinnert es an die Familie Müller, die bei einem Mordfall 1945 ums Leben kam. Zum anderen lässt sich das Kreuz drehen und ist ein Geocachingversteck“, sagt Achim Schöninger, Geocacher und Sohn des ersten Augenzeuges der Toten.

Schöninger junior hat sich, laut eigener Aussage, gemeinsam mit einem im vergangenen Jahr verstorbenen Verwandten der Opfer für die Errichtung des Denkmals eingesetzt.

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