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Elf Tiere befinden sich wie zuletzt beim zweiten Damwild-Ausbruch noch im Grun-bacher Gehege. Weitere sechs Genossen laufen seit April frei umher.
Röhr
Region
Wird das Damwild in Grunbach zum Abschuss freigegeben? Untere Jagdbehörde entscheidet

Engelsbrand-Grunbach. Es ist wie verhext, sechs der insgesamt 17 Tiere aus dem Damwildgehege in Grunbach schlagen sich weiter eigenständig durch das Dickicht. Und das nun schon mehr als eineinhalb Monate. Nachdem die Ausreißer am 30. April frei kamen und mehrere Einfangversuche scheiterten, sah es Ende Mai zunächst nach einem Happy End aus. Stadtjäger Jens Rottner konnte drei der sechs freilaufenden Tiere anködern, bis diese auf mysteriöse Weise wieder entkamen. Wegen der rechtlichen Lage zum mittlerweile „herrenlosen“ Wild sind der Gemeinde Engelsbrand aber die Hände gebunden.

Nach zehn Tagen „herrenlos“

Wie Julia Hassebrauk, Leiterin des Ordnungsamts der Gemeinde Engelsbrand, erklärt, sei das ausgebüxte Damwild offiziell nicht mehr im Besitz der Kommune. Denn nach

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