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Flüsse wie die Würm mussten nach Dauerregen irgendwohin mit dem vielen Wasser – hier (links) auf den Sportplatz des TSV Mühlhausen in der Gemeinde Tiefenbronn. Die Anlage liegt in den Flussauen. Große Probleme blieben aber aus. Das hat in der Region schon allzu oft katastrophal anders ausgesehen: Sturzbäche nach einem Gewitter spülten im Juni 2016 mitten in Stein (rechts) Autos mit sich.

Georg Kost / Privat
Region
Württemberg unter Wasser: Erleichterung in der Region und böse Flut-Erinnerungen an früher

Enzkreis/Kreis Calw. Ganze Orte unter Wasser – dieses Szenario ist trotz heftigen Regens an der Region Nordschwarzwald vorbeigegangen. Auch wenn Flüsse wie die Würm stellenweise ihre Auen überfluteten und etwa den Sportplatz des TSV Mühlhausen unter Wasser setzten – die großen Sorgen blieben aus, so Tiefenbronns Hauptamtsleiter Manuel Rausch. Mulmig war es vielen trotzdem wegen früherer Fluten. Tiefenbronns Bürgermeister Frank Spottek habe gebeten, dass die Feuerwehr nicht nur Mühlhausen, sondern auch den Schwillbach im Dauerregen im Auge behält. Mittlerweile herrscht Erleichterung.

Dass das nur wenige Kilometer weiter im Osten anders aussah, ließ Carsten Sorg, Kreisbrandmeister des Enzkreises, selbst

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