
Wurmberg. Der Geschäftsführer der Gesellschaft „Info – Das Magazin Pforzheim“, Wolfgang Altmann, unterstrich im Wurmberger Rathaus, dass man sich erneut für das bewährte, weil handliche A5-Querformat entschieden habe. Dieses Mal im Umfang um acht Seiten erhöht, womit das Produkt aus dem Medienhaus der „Pforzheimer Zeitung“ auf 60 Seiten kommt.
Verteilt worden ist die neue Ortsbroschüre im Wochenverlauf an über 1200 Haushalte. Damit bleiben bei einer Auflage von 2000 Exemplaren genug Ausgaben übrig, die die Verwaltung vorhalten kann. Etwa für Neubürger. Aber beispielsweise auch für den Schulunterricht. Bürgermeister Jörg-Michael Teply verweist auf ein Bildungsprojekt der Grundschule, bei dem Schüler regelmäßig mit dem Ort, seinen Institutionen und seiner Geschichte im Rathaus vertraut gemacht werden. Dann, so Teply, gehöre die Ortsbroschüre zum Unterrichtsmaterial.
Erneut konnte für den Druck ein ortsansässiges Unternehmen gewonnen werden. Es ist die Systemedia GmbH. Teply bedankte sich beim Entstehungsprozess für die Beteiligung aus der Bürgerschaft, was sich in der Verwendung vieler toller Bildmotive widerspiegele. Nicht zuletzt lobte der Rathauschef ganz ausdrücklich den lokalen Handel und das Gewerbe für die rege Beteiligung am Anzeigenaufkommen in der aktualisierten Ausgabe. Und wichtig ist auch ein weiterer Aspekt, den der Bürgermeister in seinem Vorwort erwähnt: Selbstverständlich werden in der Ortsbroschüre Wurmberg und Neubärental behandelt. Die Gemeinde liegt aufgrund ihrer europäisch geprägten Geschichte am Hugenotten- und Waldenserpfad und pflegt partnerschaftliche Verbindungen, etwa im Projekt Euro-Bärental.