
Mühlacker-Enzberg. Frank Glessing – gelernter Tischler, studierter Ingenieur – ist kein Mann, der allzu gerne in die Vergangenheit schaut. Vor allem dann, wenn die vergangenen Jahrzehnte – wie es bei der alten Lederfabrik am Enzberger Ortseingang der Fall ist – eher von schlechten Nachrichten geprägt waren. Viel lieber schaut der Geschäftsführer des Immobilienentwicklers Move + Smile aus Ditzingen darauf, was sich da in Zukunft in Mühlackers größtem Stadtteil tun soll. Und das ist eine ganze Menge: Entstehen sollen im 14.600 Quadratmeter großen „Zukunftsquartier Enzberg“ rund 150 Wohneinheiten für etwa 300 Menschen.
Viele Behörden an Bord
Zahlreiche Projekte von Glessing und seinen „Zukunftsmachern“ sind durchaus fordernd. So haben die klassischen Quartiersentwickler aktuell mit Projekten zu tun, die auf Industriebrachen entstehen, häufig also auf sogenannten „Lost
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