
Wiernsheim. Dass es mitunter quälend lange Monate dauern kann, bis die Straßenverkehrsbehörde des Enzkreises kommunale Anträge auf Tempo-Reduzierung bearbeitet, haben schon einige Kreiskommunen zu spüren bekommen. Im Knittlinger Gemeinderat ist deswegen sogar schon darüber diskutiert worden, den Rechtsweg einzuschlagen. Ähnlich denkt man angesichts solcher „Hängepartien“ auch im Wiernsheimer Rathaus. Denn speziell der Tempo-30-Wunsch rund um die Pinacher Hauptstraße plus Blitzeranlage brennt den Betroffenen auf den Nägeln.
Bei der jüngsten Wiernsheimer Ratssitzung rückte das heiße Thema einmal mehr in den Blickpunkt.
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