
- Ilona Prokoph
Mühlacker. Der Sprecher der Freien Wähler, Rolf Leo, machte in der Sitzung des Mühlacker Gemeinderates am Dienstagabend aus seinem Herzen keine Mördergrube und drohte der Stadtverwaltung sogar an: „Wir denken über einen Akteneinsichtsausschuss im Oktober nach, wenn wir nicht zufrieden sind.“ Denn bis dahin sollen die Zahlen über die untergebrachten Geflüchteten exakt vorliegen. Deshalb hatte seine Fraktion im Vorfeld ein Monitoring als Überwachung dieser Zahlen beantragt.
In dem Bericht soll vollständig, nachvollziehbar und aufgeschlüsselt die Anzahl der zugewiesenen geflüchteten Personen, unterteilt in vorläufige (VU) und anderweitig untergebrachte Personen (AU) aufgeschlüsselt werden. Außerdem soll die Zahl der tatsächlich untergebrachten Personen nach VU und
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