
Kreis Calw. Der Kreis Calw hat fast keine Spielräume mehr, die dramatisch steigende Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine, aber auch aus anderen Ländern in den Griff zu bekommen. Die 14 Gemeinschaftsunterkünfte, die der Landkreis für die vorläufige Aufnahme von Schutzsuchenden betreibt, seien „mittlerweile alle voll ausgelastet“, sagt Janina Dinkelaker, die Sprecherin des Landratsamts, auf Anfrage der PZ.
Im Frühjahr war Landrat Helmut Riegger noch guter Dinge, den Andrang zu bewältigen. „Im Gegensatz zu anderen Kreisen haben wir nach der Asylwelle in
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