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Der Andrang von Geflüchteten und Asylsuchenden ist dramatisch gestiegen. Inzwischen sind die Gemeinschaftsunterkünfte der Calwer Kreisverwaltung voll ausgelastet. Sporthallen will der Landkreis vorerst nicht belegen, weil das zu Konflikten mit Vereinen und Schulen führt. Ob das so bleibt, ist jedoch offen.
Patrick Pleul/dpa
Region
Platznot im Kreis Calw: Wohin mit den Flüchtlingen?

Kreis Calw. Der Kreis Calw hat fast keine Spielräume mehr, die dramatisch steigende Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine, aber auch aus anderen Ländern in den Griff zu bekommen. Die 14 Gemeinschaftsunterkünfte, die der Landkreis für die vorläufige Aufnahme von Schutzsuchenden betreibt, seien „mittlerweile alle voll ausgelastet“, sagt Janina Dinkelaker, die Sprecherin des Landratsamts, auf Anfrage der PZ.

Im Frühjahr war Landrat Helmut Riegger noch guter Dinge, den Andrang zu bewältigen. „Im Gegensatz zu anderen Kreisen haben wir nach der Asylwelle in

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