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Eigentlich freut sich ein Ort wie Dobel ja über Touristen, die Geld in die Kassen der Gastronomen oder Einzelhändler bringen. Und in Zeiten von Corona und geschlossenen Wirtschaften? Bleiben die Einnahmen fürs Parken, könnte man meinen. Aber nur, wenn die Parkautomaten auch funktionieren, schreibt PZ-Redakteurin Carolin Weiß in ihrer Kolumne. Archivfoto: Meyer
Region
Viel Schnee und viele Falschparker lassen in Dobel die Einnahmequelle sprudeln

Es begann an den Weihnachtsfeiertagen, als Dobel plötzlich von Tag zu Tag berühmter wurde. Mit jeder Schneeflocke zog es mehr Besucher in den Höhenort – zum Teil ungeachtet der Corona-Beschränkungen wie Kontaktverbote und Abstandsregeln. Zufahrtsstraßen, Parkplätze und Schlittenhänge waren zum Teil so voll, dass die Gemeinde an manchen Tagen zeitweise abgeriegelt werden musste. Eigentlich freut sich ein Ort wie Dobel ja über Touristen, die Geld in die Kassen der Gastronomen oder Einzelhändler bringen. Und in Zeiten von Corona und geschlossenen Wirtschaften? Bleiben die Einnahmen fürs Parken, könnte man meinen. Aber nur, wenn die Parkautomaten auch funktionieren.

Eine Kolumne von PZ-Redakteurin Carolin Weiß

Und das haben sie teilweise nicht, wie einige Leser berichten und auch Gemeinderat Bernhard Kraft von der

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