
Schömberg. Man mag es kaum glauben, aber auch im Höhenort Schömberg haben Hagel- und sintflutartige Regenfälle schon schwere Schäden angerichtet. Am 19. Juli 1999 bahnten sich die Wassermassen ihren Weg von der Ludwig-Uhland-Schule über die Hugo-Römpler-Straße und die Mühle hinab bis nach Unterreichenbach. Auf mindestens 50 Millionen Mark veranschlagte der damalige Bürgermeister Gerhard Vogel die Schäden.
Da sich solche Ereignisse durch den Klimawandel weltweit häufen würden, hat die CDU-Fraktion im Schömberger Rat einen Antrag gestellt: Die
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