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Region
Warum den Musikvereinen im Nordschwarzwald die Luft wegbleibt

Als Mitte April der heftige Corona-Schock verdaut war und die ersten Lockerungen in Aussicht gestellt wurden, mussten sich Musiker wie Marcel Baluta aus Bad Wildbad weiter in Geduld üben. „Wie alle Künstler leide ich unter den Umständen, dass wir nicht öffentlich musizieren dürfen“, sagte der Namensgeber des dortigen Kurorchesters damals der PZ. Gestern nun war die wochenlange Leidenszeit für das Ensemble rund um Baluta vorbei. Und dem ersten öffentlichen Auftritt nach der Corona-Zwangspause folgt ab heute wieder der reguläre Orchesterbetrieb.

Eine Kolumne von Dennis Krivec

Den Musikern des Musikvereins (MV) Höfen sind dagegen weiter die Hände gebunden. „Wir haben Noten, wir halten Abstand, aber mit einem Mund-Nasen-Schutz lässt sich ein Blasinstrument leider nicht spielen“, heißt es auf einem Plakat des Vereins.

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