
Pforzheim/Remchingen. Klein gegen Groß – so heißt es am Wochenende, wenn die erste Runde des BFV-Verbandspokals mit den Partien der hiesigen Vertreter ansteht (siehe unten). Dass dabei am Ende dem Finalsieger und je nach Konstellation auch dem unterlegenen Finalisten – Sieger müsste dann einer der beiden badischen Drittligisten Waldhof Mannheim oder TSG Hoffenheim II sein, der zugleich auch einen der ersten vier Plätze in der Dritten Liga belegen müsste – die Teilnahme am DFB-Pokal winkt, macht diesen Wettbewerb für alle Vereine attraktiv.
Doch so weit will Thomas Herbst, Cheftrainer des 1. CfR Pforzheim, noch nicht
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