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Wissen, wo es lang geht: Das wollen unter anderem die CfR-Spieler wie Berzan Ural (vorne).
Peter Hennrich
Sport
1. CfR Pforzheim und FC Nöttingen wollen im BFV-Pokal schnell den Rhythmus finden

Pforzheim/Remchingen. Klein gegen Groß – so heißt es am Wochenende, wenn die erste Runde des BFV-Verbandspokals mit den Partien der hiesigen Vertreter ansteht (siehe unten). Dass dabei am Ende dem Finalsieger und je nach Konstellation auch dem unterlegenen Finalisten – Sieger müsste dann einer der beiden badischen Drittligisten Waldhof Mannheim oder TSG Hoffenheim II sein, der zugleich auch einen der ersten vier Plätze in der Dritten Liga belegen müsste – die Teilnahme am DFB-Pokal winkt, macht diesen Wettbewerb für alle Vereine attraktiv.

Doch so weit will Thomas Herbst, Cheftrainer des 1. CfR Pforzheim, noch nicht

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