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Nochmals voll reingehängt: Davor Sruk wirft beim letzten 3.-Liga-Heimspiel der TGS aufs gegnerische Tor. Ripberger
Sport
Abschied mit Schmerzen: Nach 31:35-Niederlage bleibt die TGS sieglos in der 3. Handball-Liga
  • Bruno Knöller

Pforzheim. Ein Hauch von Wehmut wehte durch die Pforzheimer Bertha-Benz-Halle. Die 31:35(16:17)-Niederlage der TGS Pforzheim zum Saisonende gegen den HC Erlangen II in der 3. Handball-Liga Süd geriet fast zur Nebensache. Mancher Spieler, Offizielle und Zuschauer musste mehr als eine Träne verdrücken. Schließlich geht eine glanzvolle Ära zu Ende. Nach dem Abstieg zieht sich die TGS in die Bezirks-Oberliga – die zweite Mannschaft der TGS ist aus der Landesliga in eben jene Klasse abgestiegen – zurück und ist somit künftig fünf Klassen tiefer anzutreffen. Damit ist das Thema 3. Liga für lange Jahre passé.

So gerne hätte das Team von Trainer Florian Taafel wenigstens einen Sieg in der ganzen Runde verbucht. „Flo“ Taafel brauchte einige Minuten, bis er die 60 Minuten verarbeitet hatte:

„Ich fühle mich jetzt

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