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Jahrzehnte lang entwarf Dieter Bodemer Tischtennis-Spielpläne. Engagierte sich beim FC Nöttingen aber auch für den Fußball.
Julian Zachmann/PZ-Archiv
Sport
Die gute Seele des Tischtennissports: Trauer um Urgestein des FC Nöttingen

Remchingen. Es gibt wohl kaum jemanden, der den Tischtennisbezirk Pforzheim und auch den Badischen Tischtennis Verband in den vergangenen Jahrzehnten so prägte wie Dieter Bodemer. Der Remchinger engagierte sich nicht nur beim FC Nöttingen, sondern auch auf Bezirks- und Verbandsebene mit großer Leidenschaft für diesen Sport. Man könnte ihn auch als die gute Seele des Tischtennissports bezeichnen. Am 15. Februar ist Bodemer im Alter von 82 Jahren überraschend gestorben. Er hinterlässt seine Frau Elke sowie zwei Kinder (Markus und Sabine).

„Er war humorvoll, ehrlich und sehr hilfsbereit“,

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