
Keltern/Santiago de Chile. Nach seinem WM-Triumph strahlte Radsportler Moritz Augenstein übers ganze Gesicht und reckte die linke Faust Richtung Hallendach. Vor lauter Freude drückte er dann auch noch Mechaniker Lu Eckert einen Kuss auf die Wange. Etwas später sagte der Dietlinger: „Mein erstes großes internationales Rennen, und dann gleich Weltmeister. Das ist unbeschreiblich. Ich bin schon mit Ambitionen angereist, eine Medaille zu gewinnen, aber dass es so super läuft, hätte ich mir nicht träumen lassen.
Das alles geschah fern der Heimat, denn die Bahnradfahrer ermitteln ihre
Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden
Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:
Angebote mit gedruckter Tageszeitung
