
Pforzheim. Was war das nur für ein Sportjahr! Zweimal wurden die Athletinnen und Athleten wegen der Corona-Pandemie ausgebremst. Zwei Lockdowns muss man erst einmal verkraften. Vor allem die Amateursportler konnten ihrer großen Leidenschaft in diesem Jahr nur sehr begrenzt nachgehen. Teilweise kam der Spiel- oder auch Wettkampfbetrieb komplett zum Erliegen. Im Profisport war das anders. In den Fußballligen wurde weitergespielt – wenn auch ohne Zuschauer. Im Basketball oder auch in der Leichtathletik fand dagegen quasi nur ein Rumpfprogramm statt. Wir haben einige unserer "Local Heroes" gefragt, was ihr Highlight in diesem Jahr war. Und welche Wünsche und Ziele sie für 2021 haben. In einem Punkt waren sich alle Sportlerinnen und Sportler wie auch Trainer im Gespräch mit der PZ einig: Im neuen Jahr gilt es weniger den Gegner zu besiegen, sondern vielmehr das Coronavirus.
David Otto (1. FC Heidenheim)
"Es war ein aufregendes Jahr. Vieles war neu und man wusste oftmals nicht, wie es jetzt genau weitergeht – sportlich wie auch privat. Die Relegationspartien mit Heidenheim gegen
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