
Niefern-Öschelbronn. Vor einer Woche 2:7 gegen den FC Nöttingen II, am vergangenen Spieltag 1:9 gegen den 1. FC Birkenfeld – den FV Niefern hat’s in der Kreisliga zuletzt böse erwischt. Gegen Birkenfeld stand es zur Halbzeit schon 0:7. Wie sehr ist Trainer Timo Kersting in der Kabine ausgerastet? „Gar nicht“, sagt der 39-Jährige. „Es bringt ja nichts, da noch mit dem Hammer draufzuhauen. Wichtig war, ruhig zu bleiben. Und man hat ja gesehen, dass es gewirkt hat. In der zweiten Halbzeit haben wir kaum Torchancen zugelassen. Die letzten beiden Gegentreffer fielen erst kurz vor Schluss.“
Interimstrainer Timo Kersting versucht beim Kreisliga-Schlusslicht (bisher nur zehn Punkte) zu retten, was zu retten ist. Die beiden jüngsten Niederlagen weiß er einzuordnen. „Nöttingen und Birkenfeld sind ja zwei Hochkaräter, gegen die es schwer
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