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Die lange Coronapause und die nun bevorstehende Saison mit 38 Spieltagen stellt auch Nöttingens Trainer Marcus Wenninger vor die eine oder andere Denksportaufgabe. Foto: Becker
Sport
„Es kann enge Entscheidungen geben“: FCN-Trainer über Startelf-Kandidaten und Besetzung der Torhüterposition

Remchingen-Nöttingen. Der FC Nöttingen hatte in den vergangenen Jahren einen Stammplatz im oberen Drittel der Fußball-Oberliga. Da soll es in diesem Jahr auch wieder hingehen. Wenn alles gut geht, will man sogar die beiden Top-Favoriten SV Kickers Stuttgart und SGV Freiberg ärgern. Dabei kann Trainer Marcus Wenninger weitgehend auf ein eingespieltes Team bauen. Die Zahl der Wechsel im Sommer war überschaubar. Vor dem ersten Punktspiel am Samstag gegen den SSV Reutlingen hat sich PZ-Redakteur Udo Koller mit dem Nöttinger Übungsleiter unterhalten.

PZ: Herr Wenninger, die Oberliga steht vor einer Mammutsaison mit 20 Mannschaften und 38 Spieltagen. Was muss man da als Trainer beachten?

Marcus

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