
- Franziska Bürkle
Frankfurt/Main. Am fünften Wettkampftag der Kunstturn-Bundesliga bewies die KTV Straubenhardt einmal mehr ihre außergewöhnliche Tiefe und Nervenstärke. Trotz weiterhin zahlreicher verletzungs- und krankheitsbedingter Ausfälle setzte sich das Team am Samstag in der Wolfgang-Steubing-Halle in Frankfurt klar mit 50:27 Scorepunkten gegen Eintracht Frankfurt durch. Wie zuvor musste die KTV auf mehrere Leistungsträger verzichten: Milan Hosseini, Yannick Kessler, Pascal Brendel, sowie die beiden internationalen Topturner Illia Kovtun und Félix Dolci fehlten wie auch in der Vorwoche. Zudem kam Spitzenturner Lukas Dauser nach seinem Fußbruch ebenfalls noch nicht wieder im Einsatz, er übernahm aber erneut die Rolle des Kampfrichters. Sein Comeback ist für das Heim-Duell gegen die TG Saar am 15. November geplant.
Startschwierigkeiten am Boden
Trotz dieser angespannten Personalsituation präsentierte sich das Team konzentriert
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