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KSC-Kapitän Marvin Wanitzek (Mitte) feiert seinen Siegtreffer gegen Nürnberg. Shio Fukuda (links) und Philipp Förster hatten nach ihren Einwechslungen nochmal für frischen Wind gesorgt. Peter Hennrich
(C) PETER HENNRICH
Sport
Karlsruher SC schlägt starke Gäste aus Nürnberg - Mit Hansi, Glück und Können zum Sieg

Karlsruhe. Der Matchwinner neigte auch nach einer herausragenden Leistung nicht zum Überschwang. Torhüter Hans Christian Bernat hatte zwar einen großen Anteil am 2:1-Sieg des Karlsruher SC gegen den 1. FC Nürnberg, ordnete das Spiel in der Rückschau aber eher sachlich ein. Der Däne redet Englisch, weil seine Deutschkenntnisse noch ausbaufähig sind. Er sprach von einem „good day in the office“, einem guten Tag im Büro also. Dabei ist der 24-Jährige ja kein Bürohengst, der sich durch Aktenstapel wühlt. Er ist ein 1,92 Meter großer Athlet, der mit fantastischen Paraden und Reflexen seiner Mannschaft gerade einen Sieg gerettet hatte. Einen Sieg, dem man die Prädikate glücklich, dreckig und unverdient hätte anheften können.

Aber es ist ja nicht nur Glück, wenn man einen guten Torhüter hat. Und es ist nicht nur Glück, wenn man seine Chancen konsequent nutzt, so

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