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Der FC Nöttingen vor der neuen Saison; obere Reihe von links: Marco Manduzio. Rahim Moussaref Benhafsa, Mathis Hecht-Zirpel, Michael Schürg, Timo Brenner, Niklas Kolbe, Holger Fuchs, Leutrim Neziraj, Tolga Ulusoy, Eray Gür, Kevin Sollorz; mittlere Reihe von links: Ulrich Haag (Sparkasse Pforzheim Calw), Adolf Weidlich (Spielleiter), Matze Schäfer (Multifunktionstalent), Chris Gerhardt (Athletiktrainer), Norbert Kolbe (Co-Trainer), Michael Wittwer (Chef-Trainer), Rainer Krieg (Co-Trainer), Konstantin Geppert (Physiotherapeut), Tanja Bacher (Torwarttrainerin), Thomas Kleiner (Kleiner Stanztechnik GmbH Pforzheim); untere Reihe von links: Paulo Ursino, Ernesto De Santis, Ion Paul Fratea, Calvin Fuchs, Robin Kraski, Andreas Dups, Danny Eberhard, Jonas Marten, Riccardo Di Piazza, Mario Bilger. Auf dem Foto fehlen: Colin Bitzer und Valentyn Podolsky. Foto: Moritz
Sport
Michael Wittwer, Trainer des FC Nöttingen: „Platz vier zu toppen wird schwer“

Remchingen. Mit einer fast unveränderten Mannschaft geht der FC Nöttingen in die neue Saison der Oberliga Baden-Württemberg. Ob mit dem eingespielten Team erneut Platz vier möglich sein wird, oder gar mehr, wird sich zeigen. Trainer Michael Wittwer prophezeit im PZ-Interview eine schwierige Saison, weil die Oberliga seiner Ansicht nach so stark sein wird, wie selten zuvor.

PZ: 2018 Platz fünf, 2019 Platz vier, darf‘s 2020 noch ein bisschen mehr sein für den FC Nöttingen in der Oberliga?

Michael Wittwer: Klar, es darf immer etwas mehr sein.

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