
Nach Finale geht es richtig los: Fernsehmann Forster begleitet erst den VfB dann die Nationalelf
Pforzheim/Berlin. Im Gegensatz zum VfB ist Oliver Forster Stammgast beim DFB-Pokalfinale. Zum ersten Mal war er 1986 als Fan in Berlin – mit einer etwa zehnköpfigen Clique aus Mühlacker, wo der heutige Kommentator damals noch das Theodor-Heuss-Gymnasium besuchte. Forster, der in jenen Jahren eine Dauerkarte für den Stuttgarter A-Block hatte, erlebte im Kampf um den Cup eine 2:5-Niederlage seines VfB gegen Bayern München.
Seither sind für ihn „über 30 Pokal-Finals“ dazugekommen. Sowohl für Hitradio FFH wie auch fürs Fernsehen war er im Einsatz – und seit 2011 ist der
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