
„Ich bin ja schon seit acht Jahren hier oben, aber so etwas habe ich auch noch nie erlebt“, sagt Michael Müller. Der 38-Jährige trainiert die Sportfreunde Dobel – und ist einiges gewohnt, was Wetterkapriolen betrifft. Aber was sich am Sonntag auf dem Sportplatz im Kurort abspielte, war selbst für Dobel-Verhältnisse ein echtes Novum.
Der Nebel kam – und blieb. Innerhalb kürzester Zeit war der Platz so dicht eingehüllt, dass die Sichtweite kaum mehr als 20 Meter betrug.
Der Schiedsrichter unterbrach das Spiel in der 32. Minute – beim
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