
Robert Bauer über Sanktionen gegen Russland: "Sportler und Vereine haben mit dem Krieg nichts zu tun"
Seit vergangenem Sommer spielt der Pforzheimer Fußballer Robert Bauer bei der VV St. Truiden in Belgien. Zuvor schnürte der 26-Jährige zwei Jahre lang die Kickstiefel für den russischen Erstligisten Arsenal Tula aus der rund sechs Autostunden von der ukrainischen Grenze entfernten gleichnamigen Region. Mit der PZ hat der Sohn kasachischer Eltern über die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf den Sport gesprochen.
Der Krieg beschäftigt viele Menschen auf der ganzen Welt und sorgt bei nicht wenigen zumindest für ein ungutes, mulmiges Gefühl. Wie geht es Ihnen derzeit mit der Situation?
Robert Bauer: Mir geht es ganz ähnlich. Vor allem, da ich zumindest kleine Berührungspunkte damit habe. Durch
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