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Die neue defensive KSC-Stabilität hält noch nicht lange genug.
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Sport
Schmerzhafte neue Zeitrechnung: Offensiv tut sich KSC nach der Winterpause schwer

Karlsruhe. Es gibt Fußballweisheiten, die halten sich im Sprachgebrauch und scheinen ewig gültig. Dabei sind sie längst überholt. Sepp Herbergers „Ein Spiel dauert 90 Minuten“ zum Beispiel. „Das Spiel ist erst fertig, wenn der Schiedsrichter abpfeift“, korrigierte Marvin Wanitzek am Freitagabend im BBBank Wildpark in Karlsruhe, und schaute dabei frustriert drein. Soeben hatte sein Karlsruher SC das Heimspiel zum Start ins Jahr 2023 mit 0:1 (0:0) verloren.

Nach Herbergers Berechnung hätte der KSC mit einem 0:0 einen wichtigen Punkt

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