
Den Sportlern geht es aktuell wie der gesamten Gesellschaft in Zeiten der Pandemie: Alle hoffen auf ein baldiges Ende des Lockdowns und darauf, dass sie bald wieder ihren Sport ausüben können. Wie groß die Schäden sind, die das Corona-virus in den Vereinen hinterlässt, kann momentan niemand sagen. Ganz spurlos wird die Pandemie aber auch am Amateursport nicht vorbeigehen. Die PZ hat über all diese Probleme mit Gudrun Augenstein, der Vorsitzenden des Sportkreises Pforzheim Enzkreis, gesprochen.
PZ: Hallo Frau Augenstein, was macht man eigentlich als Vorsitzende eines Sportkreises, wenn fast der komplette Sport gerade lahmgelegt ist? Däumchen drehen vielleicht?
Gudrun Augenstein: Nein, Däumchen drehen gewiss nicht. Die Sorgen sind groß und die Frage ist, wie geht es
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