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Dorothee Schneider und ihre geliebte Stute Rosi. Die Reiterin zog sich bei dem Unglück selbst Verletzungen zu und musste ins Krankenhaus.
Knöller
Sport
Tragisches Finale bei Dressurtagen in Pforzheim: Plötzlicher Tod von Dorothee Schneiders Rock‘n Rose bei ersten Turnier nach dem Lockdown

Pforzheim. Es waren ganz besondere vier Tage auf der Anlage des Pforzheimer Reitervereins auf dem Buckenberg. Der Verein veranstaltete das erste Reitturnier nach dem Lockdown in Baden-Württemberg. Dank ausgeklügeltem Hygienekonzept gelang es Christian Kraus, Vorsitzender des Pforzheimer Reiterverein, Turnierleiter, Apotheker und Hobbyreiter, ausschließlich Profis und Kaderreiter nach Pforzheim zu holen. Alles lief eigentlich rund. Doch dann passierte in der letzten Ehrenrunde des Turniers am späten Sonntagnachmittag das Unfassbare.  Die 17-jährige Stute Fohlenhofs Rock‘n Rose, von ihrer Reiterin Dorothee Schneider liebevoll Rosi genannt, gerade für Platz drei in der Hauptprüfung der Dressurtage, dem Grand Prix, ausgezeichnet, beginnt zu schwanken und sackt unvermittelt zusammen.

Pferd und Reiterin bleiben liegen. Das in der Halle

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