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VfB Stuttgart - FC Augsburg
Die VfB-Spieler um Nick Woltemade (Mitte) feierten den Sieg im letzten Heimspiel der Saison mit den Fans (Zweiter von rechts Atakan Karazor).
Tom Weller/dpa
Sport
Verwandtschaftsbesuche: Nick Woltemade vom VfB Stuttgart ist oft im Enzkreis
  • Bruno Knöller

Stuttgart. Na, also! Einen Fußball-Titel hat der VfB Stuttgart im Sack. Wenngleich es ein inoffizieller ist: schwäbischer Meister. Beim 4:0 gegen den FC Augsburg setzen sich die württembergischen Schwaben gegen die bayerischen Schwaben zum dritten Mal in dieser Saison (einschließlich Pokal-Wettbewerb) durch. Am letzten Bundesliga-Spieltag kann die Elf vom Lech das Team (Platz 11) die vom Neckar (9.) nicht mehr einholen. Und der 1. FC Heidenheim als dritter schwäbischer Vertreter in der Bundesliga findet sich  ja auf Relegationsplatz 16 wieder.

Maßgeblich zur  Vormachtstellung des VfB im Schwabenland trägt ein Nordlicht bei, das im tiefen Süden hell erstrahlt: Nick Woltemade, 23-jährige

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