
Vor Saisonstart der Alpin-Asse in Sölden: Experte Günter Hujara aus Neuenbürg registriert vielversprechende Signale
Neuenbürg/Sölden. Etwa seit der Jahrtausendwende hat die Aufmerksamkeit für den alpinen Skisport in Deutschland nachgelassen. Dass das Interesse von Günter Hujara aus Neuenbürger früher ausgeprägt war, liegt schlicht daran, dass er für den Weltverband FIS viele Jahre den verantwortungsvollen Posten des FIS-Renndirektors ausübte.
Vor dem ersten Weltcup-Wochenende in Sölden registriert Hujara, dass die Voraussetzungen andere sind als vor einem Jahr. „Es ist, wie es sein soll“, sagt er im Hinblick darauf, dass auf den Gletschern dieses Mal viel
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