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Hat vom Fußball noch nicht genug: der 74-jährige Schiedsrichter-Obmann Eckhart Streckfuss.
Kohler/PZ-Archiv
Sport
Wechselwetter rückt Schiris in der Region in den Fokus – sie entscheiden über Spielabsagen
  • Ralf Kohler

Mühlacker/Sternenfels. Der frühere Oberliga-Schiedsrichter Uwe Bolz aus Wiernsheim-Serres sollte am morgigen Sonntag beim TSV Haiterbach pfeifen. In den vergangenen Tagen hat er sich zwischendurch die Frage gestellt, ob die Partie stattfindet. Die Antwort steht bereits fest und lautet nein. Das unbeständige Wetter macht Prognosen schwierig. Im Fall von Bolz kam hinzu, dass Haiterbach im Schwarzwald und so hoch liegt, dass die Vorhersage von Schneefall schon in 500 Meter Höhe für Kicker nichts Gutes verheißt. Während im Fußballkreis Pforzheim des Badischen Fußballverbands des Öfteren komplette Spieltage abgesagt werden, spielen im benachbarten Bezirk Enz/Murr des Württembergischen Fußballverbands spezielle Gegebenheiten eine größere Rolle.

Der Spielraum des Schiedsrichters ist damit größer. Wäre das Spiel in Haiterbach nicht im Vorfeld abgeblasen worden, hätte der Schiri entschieden, anzupfeifen oder aber die Mannschaften gleich nach Hause schickt. „Der Platz muss bespielbar sein“, nennt Bolz eine Grundregel. Zumindest ein Pass

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