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Wieder erfolgreich: der KSC mit Fabian Schleusener, Mikkel Kaufmann und Christoph Kobald (in Blau von links).
Hennrich
Sport
Weniger Spektakel, mehr Punkte – Darum ist der KSC wieder in der Erfolgsspur

Karlsruhe. Irgendwann musste sich was tun. Irgendwann mussten sie beim Karlsruher SC auf die Flut der Gegentore reagieren, die das Team seit langem plagt und die regelmäßig ein besseres Abschneiden verhindert hat. Der Satz „Wir können nicht immer drei Tore schießen, um zu punkten“ gehört schon einige Zeit zum Standardrepertoire der KSC-Kicker und ihres Trainers. Die haben nun vor zwei Wochen reagiert und eine Abwehrumstellung vorgenommen, die die Wende gebracht hat. Zumindest scheint es auf den ersten Blick so.

Nach 42 Gegentoren in den ersten 22 Saisonspielen – das sind fast genau zwei pro Spiel – musste Max Weiß

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