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Karlsruher SC - Jahn Regensburg
Ein hartes Stück Arbeit: Der Karlsruher Marcel Beifus (rechts) und der Regensburger Elias Huth kämpfen um den Ball.
Uli Deck/dpa
Sport
Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Wenn der KSC spielt, sind viele Tore garantiert

Karlsruhe. Hauptsache gewonnen! Manchmal lässt sich so ein Fußballspiel einfach in zwei Worten zusammenfassen. So wie für den Karlsruher SC am Freitagabend nach dem 4:2 (1:1) gegen Jahn Regensburg. Rundum überzeugend war die Leistung nicht, das räumten die Akteure selbstkritisch ein. „Das war kein gutes Fußballspiel. Aber wir können stolz sein, dass wir das Ding noch ziehen“, sagte Fabian Schleusener. Der Angreifer hatte erst in der 86. Minute mit dem 4:2 den Sack zugemacht.

Bis es soweit war, mussten die Karlsruher aber wieder einmal

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