
Pforzheim. Wie gewonnen, so zerronnen – die Formulierung trifft gut auf den Verlauf der ersten Phase des Heimspiels des TC Wolfsberg gegen den 1. FC Nürnberg. Zunächst, muss man einschränken. Denn nach zwischenzeitlicher 3:1-Führung in den Einzeln, musste Team-Manager Thomas Hell nach allen sechs absolvierten Einzel-Partien ein Remis von 3:3 notieren. Dabei hatte Wolfsberg ja eigentlich eine gute Basis gelegt, um mit einem Vorsprung in die zweite Phase – die abschließenden drei Doppel-Matches – zu gehen. Für die drei Punkte im Einzel sorgten Roberto Cid Subervi, David Fix und Ricardo Bellotti die jeweils klare Zwei-Satz-Erfolge einfuhren.
Vor den Aufstellungen für die abschließenden Duelle musste Thomas Hell dann etwas jonglieren. „Sowohl Jeremy Jahn als
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