Welche Weiterbildungsangebote gibt es in meinem gewünschten Bereich oder in meiner Stadt? Und welche Fördermöglichkeiten kommen eigentlich in Frage? Antworten auf diese und andere Fragen rund um die berufliche Weiterbildung lassen sich seit Anfang des Jahres über das neue Onlineportal „mein-now.de“ der Bundesagentur für Arbeit recherchieren.

Die Website bündelt Informationen zu verschiedenen beruflichen Weiterbildungsangeboten und verweist auf landspezifische und bundesweite Angebote zu Beratungs- und Fördermöglichkeiten und Tests zur beruflichen Orientierung.
Ziel ist es laut Bundesagentur für Arbeit, Menschen im Erwerbsleben, Arbeitgebern sowie Weiterbildungsanbietern einen zentralen Einstiegspunkt zum Thema berufliche Weiterbildung im Internet anzubieten. Angestoßen wurde das Vorhaben demnach durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der Nationalen Weiterbildungsstrategie (NWS). Bis Ende des Jahres 2024 sollen den Angaben zufolge weitere Funktionen folgen. dpa/tmn
Schon gewusst?
Studienplatzbörse ist wieder online
Wer aktuell noch keinen Studienplatz für das Sommersemester gefunden hat, kann auf Restplätze hoffen. Infos zu Hochschulen, die noch Kapazitäten haben, gibt es online.
Noch keinen Studienplatz gefunden? Wo es im Sommersemester 2024 noch freie Plätze gibt, können Interessierte seit 1. Februar wieder zentral im Netz recherchieren. Zu Monatsbeginn startete nämlich wieder die Studienplatzbörse, wie die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) mitteilt.
Bis zum 30. April können sich Studieninteressierte dort kostenfrei und ohne Anmeldung über freie Kapazitäten der deutschen Hochschulen informieren. Es lohnt sich, regelmäßig auf die Webseite zu schauen. Sie wird täglich aktualisiert. Die Hochschulen hinterlegen immer aktuell, welche Plätze von bereits zugelassenen Studienanfängerinnen und -anfängern nicht angenommen wurden und somit frei sind.
Zu jedem Studienangebot finden Interessierte direkt Informationen - etwa zu Bewerbungsfristen, Ansprechpartnern sowie Links zu den Webseiten der Hochschulen. (Quelle: dpa)