Wenn die Sonne vom Himmel lacht, ist ein Outfit ohne Sonnenbrille nicht komplett. Der attraktive Augenschutz rundet den individuellen Stil ab und unterstreicht die Persönlichkeit.
Wer einen lässigen Look bevorzugt, kann kaum auf sie verzichten. Nicht nur Hollywood-Stars unterstreichen ihren coolen Auftritt auch bei Bewölkung mit ihrer Lieblingsbrille. Und das kann sinnvoll sein. Denn die Augen sind selbst bei trübem Wetter oder im Schatten einer UV-Belastung ausgesetzt. Hochwertige Sonnenbrillen schützen die Augen vor diesen unsichtbaren Strahlen und sorgen auch bei direktem Sonnenlicht für Durchblick.


"Der Kauf der Sonnenbrille ist mehr als nur eine Frage des Stils. Selbst wenn einem Modell und Tönung sehr gefallen, müssen alle Schutzkriterien erfüllt werden. Das ist zum einen die CE-Kennzeichnung als Mindeststandard, der UV-Schutz mit der Bezeichnung UV 400 und natürlich der Blendschutz mit seinen fünf Kategorien. Die wichtigste Eigenschaft ist der UV-Schutz, der zum einen das Auge selbst schützt, etwa vor dem grauen Star, als auch die Augenpartie vor Alterung und Hautkrebs."
Rüdiger W. Richter, Richter Augenoptik
AUF DIE QUALITÄT DER GLÄSER GANZ BESONDERS ACHTEN
Wie gut die Augen geschützt sind, hängt maßgeblich von der Qualität der Gläser ab. Dabei kommt es neben der Tönung, die das sichtbare Licht reduziert, vor allem auf den UV-Filter an. Moderne Brillen kombinieren dabei Design-Fassungen mit einem wirksamen UV-400-Schutz und teils mit Technologien, die die Kontrastwahrnehmung verbessern sollen. So können Contrast-Sonnenschutzgläser auch bei wechselnden Lichtbedingungen zu besserem Sehen beitragen. Darüber hinaus sollen sie weite Anteile an blauem Streulicht absorbieren, das andere Farben überlagert und zu kontrastarmer Sicht führt. So würde für weniger Blendung und deutlichere Konturen gesorgt. djd