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Wandern: Der natürliche Gesundheitsbooster

FOTO: LJUPCO SMOKOVSKI - STOCK.ADOBE.COM

Wandern: Der natürliche Gesundheitsbooster

Freizeit

Wandern ist nicht nur eine beliebte Freizeitaktivität, sondern auch ein echter Gesundheitsbooster und eine Bereicherung für Körper und Geist. Da kommt bei sommerlichem, nicht zu heißem Wetter, richtig Freude auf ...

Die Bewegung in der Natur hat eine heilende Wirkung, die Stress abbaut, die Stimmung hebt und sogar Depressionen lindern kann. Ein sommerlicher Jungbrunnen – in der Tat!

Hier einige Gründe, warum Wandern so gesund ist: 

Körperliche Vorteile

– Herz-Kreislauf-System stärken: Regelmäßiges Wandern bringt das Herz in Schwung und verbessert die Durchblutung. Studien belegen, dass es das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann.

– Muskelaufbau und Gelenkgesundheit: Beim Wandern werden viele Muskelgruppen aktiviert, besonders in den Beinen, im Rücken und im Bauch. Das stärkt die Gelenke und kann Rückenschmerzen vorbeugen.

– Gewichtsmanagement: Wandern ist eine sehr effektive Methode, um Kalorien zu verbrennen und das Gewicht zu halten. Es bietet eine schonende Alternative zu intensiveren Sportarten wie Laufen.

– Immunstärkung: Der Aufenthalt im Freien regt die Vitamin-D-Produktion an und unterstützt so dann auch das Immunsystem. 

Seelische Vorteile

Stressabbau und Entspannung: Das Draußensein in der Natur senkt den Cortisolspiegel und wirkt beruhigend auf die Psyche. Beim Wandern kann man den Alltag hinter sich lassen und neue Energie tanken. Die frische Luft und die Bewegung helfen, Stress abzubauen und die Stimmung zu heben.

Achtsamkeit und mentale Klarheit: Wandern bietet die Möglichkeit, sich ganz auf den Moment zu konzentrieren und obendrein achtsam zu sein. Das fördert die mentale Klarheit und kann helfen, Gedanken zu ordnen und kreative Ideen zu entwickeln.

Soziale Interaktion: Wandern in Gruppen oder mit Freunden stärkt soziale Bindungen und kann das Gefühl der Zugehörigkeit fördern. Gemeinsame Erlebnisse in der Natur schaffen wertvolle Erinnerungen und stärken das Gemeinschaftsgefühl. djd


92 Prozent der Badestellen im Inland hatten zuletzt eine ausgezeichnete Wasserqualität. Der EU-Durchschnitt lag bei 78 Prozent.

Quelle: Statistischer Bundesamt

Mit Bedacht genießen

Stabile Hochdrucklagen bescheren gute Bedingungen, um in der Natur und insbesondere am Berg entspannt unterwegs zu sein. Sie bringen aber auch die Gefahr von zu viel Hitze mit sich, die den Körper belastet. Und: Je heißer, desto größer die Gewittergefahr.

Die größte Gefahr durch Hitze ist die Hitzeerschöpfung; dazu zählen auch der Sonnenstich und Hitzschlag. Sie entsteht, wenn man mehr Flüssigkeit verbraucht als man aufnimmt. Vulgo: Wenn man zu wenig trinkt. Die Symptome sind vielfältig – in leichteren Formen gehören Kopfschmerzen und Schwindel dazu, bis hin zu schwereren Symptomen wie Atemnot oder Bewusstseinseintrübungen. tmn