Was vor rund 55 Jahren begann, wurde im Lauf der Jahrzehnte zu einer Erfolgsgeschichte: Das Gewerbegebiet Wilferdinger Höhe entwickelte sich nach und nach zu dem, was es heute ist: Ein Synonym für Vielfalt, inklusive dem vielzitierten Branchenmix, den Stadtentwickler immer wieder als gewinnbringenden Faktor anführen.
Was sich hier nicht alles tummelt:
Arztpraxen und Dienstleister, Lebensmittel- und Einkaufsläden, produzierendes und verarbeitendes Gewerbe, Hotels und Gastronomie, moderne Häuser der Automobil-, Heimwerker- und Einrichtungssparte.

Mit einer der dominierenden Aspekte für die Ansiedlung der oben beschriebenen Gewerke und deren erfolgreichen Entwicklung: Das Gewerbegebiet Wilferdinger Höhe ist gut an- und eingebunden. Es verfügt durch den direkten Anschluss zur Autobahn A8 und zur Bundesstraße B10 über nahezu perfekte Erreichbarkeit. Das bekommen die engagierten Händler, Unternehmer und Gewerbetreibenden der Wilferdinger Höhe immer wieder von ihren Kunden aus der Region oder auch aus dem Raum Karlsruhe und Pfalz rückgemeldet. Seit mehr als 50 Jahren steht das Areal also für attraktives, pulsierendes Geschäftsleben. Aber, und das ist die andere Seite, nicht alles passt optimal - auf der Wilferdinger Höhe gibt es noch Luft nach oben. Übrigens ganz nach der jeweiligen subjektiven Lesart. Mal sind es fehlende Parkplätze, mal optische Verbesserungen, mal technisch-infrastrukturelle Optimierungen, die sich die Händler und Unternehmer wünschen.
Übereinstimmend jedoch sind sich nahezu alle einig, dass mehr gemeinsame Veranstaltungen oder Feste“ wie etwa Hofmeister-Geschäftsführer Frank Hofmeister anregt oder „Sonderverkaufstage mit attraktiven Angeboten“, wie sie Niki Kälber-geschäftsführerin von Intersport Schrey - ins Spiel bringt, das Gewerbegebiet jung hält und ihm einen zusätzlichen Schub verpassen würde.
PZ-Redakteur RALF BACHMAYER