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So sieht ein Staubsaugerroboter von unten aus, wenn er einen frischen Haufen Hundekot in der ganzen Wohnung verteilt hat. 

Staubsaugerroboter verteilt frisch abgelegten Hundekot in der Wohnung

Was tun, wenn man keine Lust hat, den Staubsauger selbst durch die Wohnung zu ziehen und zu schieben? Man kauft sich einen Roboter und lässt den selbstständig durch die Räume rollen. Fragt man den jungen US-Amerikaner Ryan Landy, dann sollte man vor dem Roboterstart jedoch einige Dinge beachten. Zum Beispiel sollte kein junger und noch nicht stubenreiner Hund in der Nähe sein. Das kann nämlich zu unschönen Kotspuren in den Räumen führen.

Ryan Landy hatte seinen Staubsaugerroboter „Roomba“ in einen Raum eingeschlossen, um sein Badezimmer staubfrei machen zu lassen. Sein Welpe Apollo jedoch öffnete die Tür und hinterließ dann im Revier von „Roomba“ einen ordentlichen Haufen Kot. Der Roboter nahm sich dieser Aufgabe mit der stoischen Gelassenheit einer Maschine an. Er fuhr über das offenbar recht weiche Hindernis, hatte dabei seine Bürsten und Öffnungen am Geräteboden großzügig verdreckt und Apollos Hinterlassenschaft deutlich sichtbar in den anderen Räumen verschmiert.

Am Ende musste Landy selbst die ganzen Fäkalienspuren wegwischen. Wie es sich für einen jungen Amerikaner gehört, teilte er sein Schicksal auf den sozialen Medien mit. Die Reaktionen zeigten: Die Menschen begeistern sich für Geschichten mit Kot verschmierenden Staubsaugerrobotern und solche Unglücke scheinen laut „Roomba“-Hersteller gar nicht so selten zu sein.  

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Thomas Kurtz

Thomas Kurtz

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