Ganzen Artikel lesen mit PZ+
9,99 € pro Monat inkl. MwSt

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden

Werben für die Kreislaufwirtschaft (von links): York Alexander Tetzlaff (Fachvereinigung Edelmetalle), Bundestagsabgeordneter Michael Thews (SPD), Franz-Josef Kron, Vorstandsvorsitzender der Agosi, Enzkreis-Landtagsabgeordnete Stefanie Seemann (Die Grünen), Professor Mario Schmidt, Bundestagsabgeordneter Gunther Krichbaum (CDU) und Philipp Reisert, Geschäftsführer von C. Hafner in Wimsheim. Foto: Moritz
Wirtschaft
Gold-Recycling: Grünes Geschäftsmodell ohne Blutspur - Kolloqium „Der Klimafußabdruck von Gold“ im Pforzheimer Sparkassenturm

Pforzheim. Was hat der goldene Ohrring von Königin Kleopatra mit dem Leitungsdraht in einem modernen Herzschrittmacher zu tut? Sehr viel, machte York Alexander Tetzlaff, Geschäftsführer der Fachvereinigung Edelmetalle, am Montag beim Kolloqium „Der Klimafußabdruck von Gold“ im Pforzheimer Sparkassenturm deutlich. Das Recycling von Edelmetallen macht es möglich, dass Gold immer wieder verwendet werden kann. Und in Zeiten des Klimawandels ist dies entscheidend, wie Professor Mario Schmidt von der Hochschule Pforzheim dem Fachpublikum in seinem Vortrag erläuterte.

Der Direktor des Instituts für Industrial Ecology (INEC) hat sich jahrelang mit Gold und

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden


Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:



Angebote mit gedruckter Tageszeitung