
Künstliche Intelligenz wird im Nordschwarzwald zunehmend relevanter Baustein für digitale Transformation
Pforzheim. Künstliche Intelligenz (KI) gilt als Schlüsseltechnologie für die Wertschöpfung der Gegenwart und Zukunft und ist somit zentraler Bestandteil der Wirtschafts- und Innovationspolitik in Baden-Württemberg. Für die Unternehmen der Region Nordschwarzwald gewinnt KI zunehmend an Bedeutung und ist ein relevanter Baustein für die digitale Transformation.
Zur Stärkung der regionalen Wirtschaft brachte die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) mit dem KI-Lab Nordschwarzwald bereits im Jahr 2020 eine erste regionale Anlaufstelle für Künstliche Intelligenz auf den Weg. Mit der erneuten Förderzusage in Höhe von rund 200.000 Euro durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Juni 2022 geht das KI-Lab nun in die zweite Runde und hat sich für die Projektlaufzeit bis Ende 2024 einen umfangreichen Aufgabenkatalog vorgenommen.
"Wir möchten das Thema KI zielgerichtet vorantreiben und die KI-Kompetenz der Region noch sichtbarer machen", betont Jochen Protzer, Geschäftsführer der WFG Nordschwarzwald, die als Projektträger des KI-Lab fungiert. Unterstützt wird das KI-Lab von Professor Thomas Schuster (Hochschule Pforzheim) und Carsten Kraus, Gründer und Geschäftsführer der Omikron Data Quality GmbH in Pforzheim sowie Patrick Feucht, KI-Experte aus der Automobilbranche.
Weitere Informationen unter: https://hackathon-pforzheim.de