
Stuttgart/Mühlacker. Der Automobilzulieferer Mahle hat seine Ertragslage im Geschäftsjahr 2024 verbessert – trotz deutlicher Umsatzeinbußen. Wie das Stuttgarter Unternehmen bei der Bilanzpressekonferenz bekanntgab, sank der Umsatz von 12,8 auf 11,7 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) stieg gegenüber 2023 von 304 auf 423 Millionen Euro.
Unterm Strich stand ein Gewinn von 22 Millionen Euro (2023: 26 Millionen Euro).
Bei Umsatzrendite vom strategischen Ziel weit entfernt
Als Gründe für den Umsatzrückgang nannte Arnd Franz, Vorsitzender der
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