
Kühn sehen die Modelle der Transportation-Design-Studenten aus: weg vom klassischen Lenkrad hin zu einem Rückzugsort, das an einen Kokon erinnert. So imaginieren die Designer, wie und in was wir uns in Zukunft fortbewegen werden. Diese Kreativität imponiert der obersten Autolobbyistin Deutschlands: Hildegard Müller. Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) lässt es sich bei ihrem Besuch in Pforzheim trotz straffen Terminkalenders nicht nehmen, die Werkschau der Hochschule Pforzheim im CCP zu besuchen. Begleitet wird sie dabei vom Bundestagsabgeordneten Gunther Krichbaum (CDU), der sie für diesen Rundgang gewinnen konnte.
PZ: Kann sich Deutschland in Zukunft noch Automobilstandort nennen?
Hildegard Müller: Wir müssen unterscheiden: Sind wir wettbewerbsfähig, was die Ideen und die Kreativität angeht? Das sieht
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